Gerhard Gundermann

Ergänzung zur Veranstaltung „sag wie soll ich tragen ungerechtigkeit“

Zum Leben und der Kunst des Gerhard Gundermann. Von Christian Lugerth und Esra Schreier.

Samstag, 18. Januar 2020 - 15:00

»Musik ist ein Bohrer. Du kannst damit Löcher machen in menschliche Herzen. Wo’n Loch ist, kann was rein. Oder raus!«, sagte mal Gerhard Gundermann, der im Juni 1998, erst 43-jährig, verstarb. Im Osten des Landes verehrt, im Westen war der Rockpoet und Baggerfahrer so gut wie unbekannt. Was sich zur Zeit durch den Film von Andreas Dresen und vielleicht auch – zumindest in Gießen – dank Lugerths Theaterabend »Gundermann: Tankstelle für Verlierer« etwas ändert.

„sag wie soll ich tragen ungerechtigkeit“

Zum Leben und der Kunst des Gerhard Gundermann. Von Christian Lugerth und Esra Schreier.

Samstag, 18. Januar 2020 - 15:00

»Musik ist ein Bohrer. Du kannst damit Löcher machen in menschliche Herzen. Wo’n Loch ist, kann was rein. Oder raus!«, sagte mal Gerhard Gundermann, der im Juni 1998, erst 43-jährig, verstarb. Im Osten des Landes verehrt, im Westen war der Rockpoet und Baggerfahrer so gut wie unbekannt. Was sich zur Zeit durch den Film von Andreas Dresen und vielleicht auch – zumindest in Gießen – dank Lugerths Theaterabend »Gundermann: Tankstelle für Verlierer« etwas ändert.

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